Bühnenbeschimpfung
Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr
von Sivan Ben Yishai
Premiere am 19.10.2024 an der Landesbühne Niedersachen Nord
"Es ist Zeit für den Start eines anderen, neuen Theaters. Diese Neugierde, diese Lust, diese Liebe bringt das Ensemble mit abgründig komödiantischer Spielfreude über die Rampe. Der Abgesang funktioniert als Loblied auf die Bühnenkunst, Theaterbashing als Theaterhighlight."
Theater der Zeit: 2024-10-25_theater_der_zeit_bühnenbeschimpfung.jpeg
"Dann geht das Spiel los, mit unzähligen Bildern und Performances, nahtlosen Wechseln zwischen Tragik und Komik. Hannah Sieh, Gregor Scheil, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen und Friedrich Steinlein spielen, tanzen und singen sich in 105 Minuten so mitreißend um Kopf und Kragen, dass es immer wieder Applaus gibt (...) Überhaupt, die Monologe: Hannah Sieh bekommt schon Szenenapplaus, bevor sie ihn beendet hat.
NWZ: 2024-10-21_wz_nachberichterstattung_bühnenbeschimpfung.pdf
"Teil Drei: Ein scharfer Schnitt, der vom Publikum ein Umschwenken in eine archaisch-utopische Welt fordert - und es mit einer grandiosen Choreographie zur Musik von Vasko Damjanov belohnt."
NWZ: 2024-10-21_wz_nachberichterstattung_bühnenbeschimpfung.pdf
"Es ist Zeit für den Start eines anderen, neuen Theaters. Diese Neugierde, diese Lust, diese Liebe bringt das Ensemble mit abgründig komödiantischer Spielfreude über die Rampe. Der Abgesang funktioniert als Loblied auf die Bühnenkunst, Theaterbashing als Theaterhighlight."
Theater der Zeit: 2024-10-25_theater_der_zeit_bühnenbeschimpfung.jpeg
"Dann geht das Spiel los, mit unzähligen Bildern und Performances, nahtlosen Wechseln zwischen Tragik und Komik. Hannah Sieh, Gregor Scheil, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen und Friedrich Steinlein spielen, tanzen und singen sich in 105 Minuten so mitreißend um Kopf und Kragen, dass es immer wieder Applaus gibt (...) Überhaupt, die Monologe: Hannah Sieh bekommt schon Szenenapplaus, bevor sie ihn beendet hat.
NWZ: 2024-10-21_wz_nachberichterstattung_bühnenbeschimpfung.pdf
"Teil Drei: Ein scharfer Schnitt, der vom Publikum ein Umschwenken in eine archaisch-utopische Welt fordert - und es mit einer grandiosen Choreographie zur Musik von Vasko Damjanov belohnt."
NWZ: 2024-10-21_wz_nachberichterstattung_bühnenbeschimpfung.pdf
Wir wissen, Sie lieben das Theater! Aber liebt es Sie auch zurück? Und wenn Sie behaupten, dass Sie das Theater lieben - meinen Sie dann die Institution, ihre Relevanz oder die Vorstellung am Abend? Sehen Sie die Schauspieler*innen, die üallabendlichihre Körper einsetzen, zur Verfügung und zur Schau stellen oder nur die Rollen, die sie spielen, während Sie im Saal sitzen, gähnen oder mitfiebern? Und was sagt das Theater selbst zu diesem ganzen Theater, das um es herum gemacht wird?
Sivan Ben Yishai (*1978), eine der renommiertesten, zeitgenössischen Theaterautorinnen und "Dramatikerin des Jahres 2023" (Theater Heute), erschuf ein theatrales Triptychon, das sich ganz dem Theater und seinen Körpern widmet - der der Textkörper ist dabei genauso multiperspektivisch, diskursiv, lustgeladen und kritisch wie das Theater und sein Publikum selbst und hinterfragt, wie es um die altehrwürdige Institution und die Erwartungen des Publikums bestellt ist - und wie es überhaupt für uns alle weitergeht.
Mit: Hannah Sieh, Gregor Scheil, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Friedrich Steinlein
Regie: Daniel Kunze
Dramaturgie: Kerstin Car
Bühne und Kostüm: Sophie Leypold
Komposition: Vasko Damjanov
Sivan Ben Yishai (*1978), eine der renommiertesten, zeitgenössischen Theaterautorinnen und "Dramatikerin des Jahres 2023" (Theater Heute), erschuf ein theatrales Triptychon, das sich ganz dem Theater und seinen Körpern widmet - der der Textkörper ist dabei genauso multiperspektivisch, diskursiv, lustgeladen und kritisch wie das Theater und sein Publikum selbst und hinterfragt, wie es um die altehrwürdige Institution und die Erwartungen des Publikums bestellt ist - und wie es überhaupt für uns alle weitergeht.
Mit: Hannah Sieh, Gregor Scheil, Elena Marieke Gester, Franziska Jacobsen, Friedrich Steinlein
Regie: Daniel Kunze
Dramaturgie: Kerstin Car
Bühne und Kostüm: Sophie Leypold
Komposition: Vasko Damjanov