Quichotte
"Aber ein Abend, der komplex ist, luftig leicht und doch mit existenziellem Gewicht, das ist schon etwas, auf das man sich einlassen muss. Wer das tut, wird im Wiesbadener Theater mit einem kleinen Wunderwerk belohnt: Selten glückt eine Uraufführung so wie die von Salman Rushdies Roman "Quichotte" in der Regie von Daniel Kunze. Der schafft es, aus den vielen Schichten von Rushdies traumtiefer und tieftrauriger Abrechnung mit der amerikanischen Gesellschaft eine neue und ebenso berauschende visuelle Welt zusammenzubauen: Magisch und berührend...Überhaupt: Dieses Ensemble! Da kann man sich nur die Augen reiben..."
Wiesbadener Kurier
"Wie es nun Regisseur Daniel Kunze auf der Bühne des Kleinen Hauses in Wiesbaden schafft, dieses Roadmovie zum Leben zu erwecken, ist ein unterhaltsames Kunststück...Mit unzähligen Vor- und Rücksprüngen, Ebenen- und Perspektivwechseln zündet er ein wahres Feuerwerk. Mit großer Spiellust wechselt das Schauspielensemble zwischen antiker Tragödie samt Chor, Hollywood-Schmonzette und absurdem Theater"
SWR
"Natürlich kann ein solches Unterfangen nur scheitern, aber Regisseur Daniel Kunze, der gemeinsam mit Marie Johannsen ein spielbares Destillat aus dem Text erstellt hat, scheitert groß, und ihm dabei zuzusehen macht Spaß. Das liegt zum einen an den herrlich überdreht agierenden Schauspielern, allen voran Rainer Kühn, der in seinem rosa Anzug mit Baseballkappe einen modernen Ritter von der traurigen Gestalt abgibt. Zum andern aber daran, dass Kunze sich die Möglichkeit der Bühne, vieles gleichzeitig sichtbar zu machen, wirkungsvoll zunutze macht."
FAZ
"Aber ein Abend, der komplex ist, luftig leicht und doch mit existenziellem Gewicht, das ist schon etwas, auf das man sich einlassen muss. Wer das tut, wird im Wiesbadener Theater mit einem kleinen Wunderwerk belohnt: Selten glückt eine Uraufführung so wie die von Salman Rushdies Roman "Quichotte" in der Regie von Daniel Kunze. Der schafft es, aus den vielen Schichten von Rushdies traumtiefer und tieftrauriger Abrechnung mit der amerikanischen Gesellschaft eine neue und ebenso berauschende visuelle Welt zusammenzubauen: Magisch und berührend...Überhaupt: Dieses Ensemble! Da kann man sich nur die Augen reiben..."
Wiesbadener Kurier
"Wie es nun Regisseur Daniel Kunze auf der Bühne des Kleinen Hauses in Wiesbaden schafft, dieses Roadmovie zum Leben zu erwecken, ist ein unterhaltsames Kunststück...Mit unzähligen Vor- und Rücksprüngen, Ebenen- und Perspektivwechseln zündet er ein wahres Feuerwerk. Mit großer Spiellust wechselt das Schauspielensemble zwischen antiker Tragödie samt Chor, Hollywood-Schmonzette und absurdem Theater"
SWR
"Natürlich kann ein solches Unterfangen nur scheitern, aber Regisseur Daniel Kunze, der gemeinsam mit Marie Johannsen ein spielbares Destillat aus dem Text erstellt hat, scheitert groß, und ihm dabei zuzusehen macht Spaß. Das liegt zum einen an den herrlich überdreht agierenden Schauspielern, allen voran Rainer Kühn, der in seinem rosa Anzug mit Baseballkappe einen modernen Ritter von der traurigen Gestalt abgibt. Zum andern aber daran, dass Kunze sich die Möglichkeit der Bühne, vieles gleichzeitig sichtbar zu machen, wirkungsvoll zunutze macht."
FAZ
Die Polizey
"Natürlich ist es DAS Stück zum richtigen Zeitpunkt / Das Regieteam hat mit feiner Ironie für Drive in dieser bitteren Geschichtsstunde gesorgt."
Die Deutsche Bühne
"...und die äußerst präzise Inszenierung von Daniel Kunze braucht nicht mehr als vier Spieler, zwei Frauen, zwei Männer, eine uniformierte Entität, aus der heraus die Spielszenen entwickelt werden."
Süddeutsche Zeitung
"Minutenlanger Applaus für ein sehenswertes Theaterprojekt im ETA Hoffmann Theater, das einmal wieder beweist, dass hier gesellschaftspolitische Themen eindrucksvoll verhandelt werden."
Bayerischer Rundfunk
"Aus dieser politischen Dimension, aus dieser Aneinanderreihung gibt es, trotz Chor, trotz Musik und passgenau ins Gesamtbild integrierten Videoprojektionen, kein Entrinnen. Kunzes Inszenierung ist stripped down und daher so muskulös wie ein in Nahkampftechnik geschulter Polizistenarm."
FT
"Natürlich ist es DAS Stück zum richtigen Zeitpunkt / Das Regieteam hat mit feiner Ironie für Drive in dieser bitteren Geschichtsstunde gesorgt."
Die Deutsche Bühne
"...und die äußerst präzise Inszenierung von Daniel Kunze braucht nicht mehr als vier Spieler, zwei Frauen, zwei Männer, eine uniformierte Entität, aus der heraus die Spielszenen entwickelt werden."
Süddeutsche Zeitung
"Minutenlanger Applaus für ein sehenswertes Theaterprojekt im ETA Hoffmann Theater, das einmal wieder beweist, dass hier gesellschaftspolitische Themen eindrucksvoll verhandelt werden."
Bayerischer Rundfunk
"Aus dieser politischen Dimension, aus dieser Aneinanderreihung gibt es, trotz Chor, trotz Musik und passgenau ins Gesamtbild integrierten Videoprojektionen, kein Entrinnen. Kunzes Inszenierung ist stripped down und daher so muskulös wie ein in Nahkampftechnik geschulter Polizistenarm."
FT
Steve Jobs
Ein Überlebensdrama, das Regisseur Daniel Kunze als ruhiges und dennoch sinnliches Zwei-Personen-Stück mit trockenhumorigem Zynismus inszeniert hat. Fabian Gröver gibt Jobs souverän als nicht eben angenehmen Charakter: ein hybrider, von Unsterblichkeits- und Allmachtsphantasien getriebener, dominanter Choleriker, bei dem selbst Emotioen auf Effektivität gebürstet und streng durchkalkuliert sind. Bernd Geiling verkörpert die Entourage, vom bemühten Arzt bis zum hechelnden, speichelleckenden Bewunderer, und liefert ein komödiantisches Bravourstückchen ab."
Saarbrücker Zeitung
Ein Überlebensdrama, das Regisseur Daniel Kunze als ruhiges und dennoch sinnliches Zwei-Personen-Stück mit trockenhumorigem Zynismus inszeniert hat. Fabian Gröver gibt Jobs souverän als nicht eben angenehmen Charakter: ein hybrider, von Unsterblichkeits- und Allmachtsphantasien getriebener, dominanter Choleriker, bei dem selbst Emotioen auf Effektivität gebürstet und streng durchkalkuliert sind. Bernd Geiling verkörpert die Entourage, vom bemühten Arzt bis zum hechelnden, speichelleckenden Bewunderer, und liefert ein komödiantisches Bravourstückchen ab."
Saarbrücker Zeitung
Vögel
Ein raffiniertes Spiel mit Identitäten bietet Daniel Kunze mit seiner Inszenierung des Erfolgsstücks „Vögel“ von Wajdi Mouawad am Staatstheater Wiesbaden. Ein sehenswerter Theaterabend, der mit wenig Ausstattung große Wirkung entfaltet.
SWR
Mit den Schauspielern hat der junge Regisseur ausnahmslos gut gearbeitet – und vor allem die starken Frauenfiguren hervorgehoben.
Wormser Zeitung
Ein raffiniertes Spiel mit Identitäten bietet Daniel Kunze mit seiner Inszenierung des Erfolgsstücks „Vögel“ von Wajdi Mouawad am Staatstheater Wiesbaden. Ein sehenswerter Theaterabend, der mit wenig Ausstattung große Wirkung entfaltet.
SWR
Mit den Schauspielern hat der junge Regisseur ausnahmslos gut gearbeitet – und vor allem die starken Frauenfiguren hervorgehoben.
Wormser Zeitung
Robinson & Crusoe
„Mit ihrem rasanten, voller Situationskomik steckenden Spiel, das auch ernste Inhalte leicht und mühelos vermittelt, haben Regisseur und die beiden Schauspieler es den Zuschauern aber auch leicht gemacht, sich mit dem Kernthema des Stückes zu befassen, (…).“
Badische Neuesten Nachrichten
Badisches Tagblatt
„Mit ihrem rasanten, voller Situationskomik steckenden Spiel, das auch ernste Inhalte leicht und mühelos vermittelt, haben Regisseur und die beiden Schauspieler es den Zuschauern aber auch leicht gemacht, sich mit dem Kernthema des Stückes zu befassen, (…).“
Badische Neuesten Nachrichten
Badisches Tagblatt
Überfluss Wüste
"Generell bietet der 90-minütige Theaterabend von Daniel Kunze eine Fülle an Denkanstößen, die mit ihrer Brisanz und Aktualität den Zuschauer zum Nachdenken anregen, über die Zukunft der digitalen Welt und den Menschen darin. Eine gelungene, sehr zu empfehlende Inszenierung!" Feki.de
"Die Schauspieler spielen großartig und mit gut getimtem Humor einen geschickt geschriebenen Text." Fränkischer Tag
"Das Publikum ist sehr nah an der Bühne, der Handlung und den Emotionen. Die Eindringlichkeit der Worte lässt einem in manchen Momenten das Lachen im Halse stecken, im anderen Moment lauthals loslachen."
Rezensöhnchen
"Die Schauspieler spielen großartig und mit gut getimtem Humor einen geschickt geschriebenen Text." Fränkischer Tag
"Das Publikum ist sehr nah an der Bühne, der Handlung und den Emotionen. Die Eindringlichkeit der Worte lässt einem in manchen Momenten das Lachen im Halse stecken, im anderen Moment lauthals loslachen."
Rezensöhnchen
Am Königsweg
"Entstanden ist so ein ganz und gar philosophischer Abend. Klug in der Wahl der kreativen Mittel, ernsthaft im Umgang mit seinem Thema." Süddeutsche Zeitung
"Mit Hilfe seiner herrlich aufgekratzten Schauspieler und intelligent eingesetzter Videoinstallationen überführte Regisseur Kunze dieses bleierne Gefühl der Vergeblichkeit in eine knallbunte, in ihrem hysterischen Chaos auch unterhaltsame Sause." Fränkischer Tag
"Mit Hilfe seiner herrlich aufgekratzten Schauspieler und intelligent eingesetzter Videoinstallationen überführte Regisseur Kunze dieses bleierne Gefühl der Vergeblichkeit in eine knallbunte, in ihrem hysterischen Chaos auch unterhaltsame Sause." Fränkischer Tag
Kein Licht
WDR3 Mosaik mit Stefan Keim zum Anhören
WDR5 Scala mit Stefan Keim zum Anhören
"Wie Daniel Kunze sie durch dieses Dickicht der verklausulierten Wörter hindurch manövriert, ist ein Spaß für sich." WAZ
"Elfriede Jelineks Theatertexte sind sperrig, gelten als schwer zu inszenieren. Aber wenn sie in fähige Hände geraten, dann geschieht etwas Wunderbares, Beglückendes." Ruhrnachrichten
"Daniel Kunze hat aus "Kein Licht." binnen knapp zweier pausenloser Stunden eine höchst unterhaltsame und dabei durchaus an die Nieren gehende Realsatire ganz auf der Höhe unserer postfaktischen Zeit gemacht." Sonntagsnachrichten
"Die Gesten und Bewegungen sind klug gewählt und stehen in gezielter Korrespondenz mit dem Text. Er und Sie erschaffen Situationen und Bilder, die ästhetisch schön oder systematisch überzogen sind."
bsz online
"Kein Licht als intensiver Theaterabend" WAZ
"Das Lachen bleibt einem als Zuschauer an diesem Abend so manches Mal im Halse stecken." Lokalkompass
WDR5 Scala mit Stefan Keim zum Anhören
"Wie Daniel Kunze sie durch dieses Dickicht der verklausulierten Wörter hindurch manövriert, ist ein Spaß für sich." WAZ
"Elfriede Jelineks Theatertexte sind sperrig, gelten als schwer zu inszenieren. Aber wenn sie in fähige Hände geraten, dann geschieht etwas Wunderbares, Beglückendes." Ruhrnachrichten
"Daniel Kunze hat aus "Kein Licht." binnen knapp zweier pausenloser Stunden eine höchst unterhaltsame und dabei durchaus an die Nieren gehende Realsatire ganz auf der Höhe unserer postfaktischen Zeit gemacht." Sonntagsnachrichten
"Die Gesten und Bewegungen sind klug gewählt und stehen in gezielter Korrespondenz mit dem Text. Er und Sie erschaffen Situationen und Bilder, die ästhetisch schön oder systematisch überzogen sind."
bsz online
"Kein Licht als intensiver Theaterabend" WAZ
"Das Lachen bleibt einem als Zuschauer an diesem Abend so manches Mal im Halse stecken." Lokalkompass
Odyssee
"Es waltet eine besondere Ironie über dem Fall dieser Inszenierung. Das Thalia Theater Hamburg...tritt an gegen das Rottstraße5 Theater Bochum..." theater:pur
"...die Inszenierung mag kurzweilig sein, hat aber gleichzeitig Tiefgang." Trailer
"Und während die Zuschauer sich noch über den Streit zwischen dem Lotus-Junkie und Odysseus amüsieren, betreten sie die philosophische Ebene des Stückes. Und zwar mit einer solchen Leichtigkeit, dass es zuerst nicht auffällt; genau das ist die Kunst dabei." WAZ
"Das Resultat ist mehr als überzeugend. Die Irrfahrt wird auf der Bühne als absurde Lachnummer dekonstruiert: frech, albern, existenziell." bsz online
"...die Inszenierung mag kurzweilig sein, hat aber gleichzeitig Tiefgang." Trailer
"Und während die Zuschauer sich noch über den Streit zwischen dem Lotus-Junkie und Odysseus amüsieren, betreten sie die philosophische Ebene des Stückes. Und zwar mit einer solchen Leichtigkeit, dass es zuerst nicht auffällt; genau das ist die Kunst dabei." WAZ
"Das Resultat ist mehr als überzeugend. Die Irrfahrt wird auf der Bühne als absurde Lachnummer dekonstruiert: frech, albern, existenziell." bsz online