Revolutionstrilogie
von Esteve Soler
Premiere am 5.5.2023 am Theater Orchester Biel Solothurn
«Und wieder hat das Tobs, das Theater Orchester Biel Solothurn, einen Coup lanciert, mit der letzten Schauspielpremiere dieser Saison. [...] Vielfach blieb dem Publikum das Lachen im Halse stecken; ein Abend, der nachwirkt.»
Solothurner Zeitung
«Unter den Spielenden hat jede und jeder Glanzszenen. Günter Baumann als sadistischer Kaiser im Schwabbelnacktkostüm ist ebenso grandios wie Atina Tabé in einer überraschenden Gebärszene, welche sie aus einer Gesangseinlage heraus entwickelt.»
Bieler Tagblatt
«Und wieder hat das Tobs, das Theater Orchester Biel Solothurn, einen Coup lanciert, mit der letzten Schauspielpremiere dieser Saison. [...] Vielfach blieb dem Publikum das Lachen im Halse stecken; ein Abend, der nachwirkt.»
Solothurner Zeitung
«Unter den Spielenden hat jede und jeder Glanzszenen. Günter Baumann als sadistischer Kaiser im Schwabbelnacktkostüm ist ebenso grandios wie Atina Tabé in einer überraschenden Gebärszene, welche sie aus einer Gesangseinlage heraus entwickelt.»
Bieler Tagblatt
Eine Braut wirft ihrem Bräutigam vor dem Traualtar Sexismus vor und sprengt damit die Hochzeit. Ein Mann irrt sich in der Wohnungstür und zieht kurzerhand in ein neues Leben ein. Eine Mutter fordert von ihrem Baby mehr Effizienz und Habgier.
Surreal und politisch spitz muten die Szenen an, die Esteve Soler in seiner «Revolutionstrilogie» versammelt. Mit jeder Menge absurdem Humor und pointierten Dialogen karikiert der katalanische Autor die Verrohung unserer Zivilisation, die Kommerzialisierung des Privatlebens und den Narzissmus des wohlhabenden Westens. So beschrieb die Zeitung Le Figaro Solers Stück als «ein kraftvolles Werk, verrückt und politisch zugleich […] ebenso unterhaltsam wie mächtig und effektiv.»
Mit: Atina Tabe, Sophie Scherrieble, Günter Baumann, Gabriel Noah Maurer, David Rothe
Regie: Daniel Kunze
Dramaturgie: Svea Haugwitz
Bühne und Kostüme: Sophie Leypold
Lichtgestaltung: Michael Nobs
Sounddesign: Alex Wittwer
Korrepetition: Riccardo Fiskato
Surreal und politisch spitz muten die Szenen an, die Esteve Soler in seiner «Revolutionstrilogie» versammelt. Mit jeder Menge absurdem Humor und pointierten Dialogen karikiert der katalanische Autor die Verrohung unserer Zivilisation, die Kommerzialisierung des Privatlebens und den Narzissmus des wohlhabenden Westens. So beschrieb die Zeitung Le Figaro Solers Stück als «ein kraftvolles Werk, verrückt und politisch zugleich […] ebenso unterhaltsam wie mächtig und effektiv.»
Mit: Atina Tabe, Sophie Scherrieble, Günter Baumann, Gabriel Noah Maurer, David Rothe
Regie: Daniel Kunze
Dramaturgie: Svea Haugwitz
Bühne und Kostüme: Sophie Leypold
Lichtgestaltung: Michael Nobs
Sounddesign: Alex Wittwer
Korrepetition: Riccardo Fiskato